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Sportgeschichte in Midsomer, Teil 2

Midsomer hat nicht nur viel Cricket gespielt, sondern war auch im Schach, in der Formel 1 und im Boxen sehr erfolgreich. Der berühmte Boxkampf von 1860 ist ein Thema für ein anderes Mal: Hier schauen wir uns zuerst das Schachspiel und die Formel 1 an.

 


(Achtung: Enthält Spoiler für Episoden: 06×01: Der Tod und die Lady, 08×02: Nass und tot, 14×01: Unter Oldtimern, 15×05: König Dame Tod, and a little bit of 05×03: Glockenschlag zum Mord und 19×03: Das Cricket-Fieber)
This article is also available in English.

 

Im Jahr 1893 gab es einen Weltmeister aus Bishopwood in der Grafschaft Midsomer: Reverend Stannington.

Manor House Warborough
Stanningtons Haus – Manor House in Warborough. Steve Daniels: A large house on Warborough Green. CC-BY SA 2.0.

John Barnaby erfährt dies beiläufig während eines Verhörs der Nachkommin von Edward Stannington, nachdem dieser in einem See ermordet wurde. Er befragt Edwards Tante Vivian und erfährt, dass einer ihrer gemeinsamen Vorfahren, Reverend Stannington, 1893-1894 Schachweltmeister war. Was Vivian Stannington verschweigt, ist, dass ihr Vorfahre 1894 starb und somit nicht in den vollen Genuss seiner Weltmeisterschaft kam.

Der Standort für das Haus Stannington ist das Herrenhaus in Warborough, Oxfordshire. Hier, in Warborough, gab es bereits in römischer Zeit eine Siedlung, die im Domesday Book als Teil des ausgedehnten königlichen Anwesens von Benson aufgeführt ist. Das Herrenhaus, das früher Beech House hieß, wurde im späten 17. Jahrhundert erbaut, aber seitdem mehrmals umgebaut. Seit dem 18 Juli  1963 steht es auf der National Heritage List.

 

Schachweltmeister 1893-1894

Lasker Steinitz
Eines der Spiele auf Laskers (linke Seite) Weg zur Weltmeisterschaft: Philadelphia, 1894. Gemeinfrei.

Wahrscheinlich kam das Schachspiel ursprünglich aus dem indisch-pakistanisch-arabischen Raum nach Südeuropa und dann nach Großbritannien, wahrscheinlich schon in der Normannenzeit. Aber erst im frühen 19. Jahrhundert gab es Schachklubs, Schachturniere, Schachbücher und Schachzeitschriften. Die erste Schachweltmeisterschaft wurde 1886 ausgetragen. Sie wurde von Wilhelm Steinitz gegen Johannes Zuktort gewonnen – und Steinitz blieb Weltmeister bis zu seinem Match gegen Stannington. Die Spiele fanden im Frühjahr an drei verschiedenen Spielorten in Nordamerika statt. Und der Weltmeister war der erste, der zehn Partien gewann – und dieses Mal war es nicht Wilhelm Steinitz.

Ganz so überraschend war das nicht, wie Zitate aus dem Vorfeld der Schachweltmeisterschaft zeigen.

“ Ask me something easier. I know only on thing, that Steinitz never in his life met a man of Lasker’s strength.” the US chess player Jackson Whipps Showalter is quoted in the New York Times and his compatriot and also chess player Eugene Delmar in the same place: “Lasker’s youth might help him along, but Steinitz is Steinitz after all. Nay, I can’t commit myself to name the winner.”

(“Frag mich etwas Einfacheres. Ich weiß nur eins, dass Steinitz nie in seinem Leben einem Mann von Laskers Stärke begegnet ist”, wird der US-Schachspieler Jackson Whipps Showalter in der New York Times zitiert und sein Landsmann und ebenfalls Schachspieler Eugene Delmar an gleicher Stelle: “Laskers Jugend mag ihm zugute kommen, aber Steinitz ist nun mal Steinitz. Nein, ich kann mich nicht darauf festlegen, den Sieger zu nennen.“)

Ach ja, Lasker, das war mehr oder weniger Reverend Stanningtons Alter Ego im wirklichen Leben, der tatsächlich die Weltmeisterschaft gewonnen hat, die übrigens erst 1894 gespielt wurde. Und im Gegensatz zu Reverend Stannington starb Emanuel Lasker nicht kurz danach, sondern blieb noch 27 Jahre lang Schachweltmeister und lebte danach noch weitere zwanzig Jahre.

„While I have not played serious chess since my match with Tschigorin, I have had no end of domestic trouble and bother during the last two years.” Wilhelm Steinitz is quoted as saying in the New York Times. “Still, I am confident that I can play chess as heretofore. I never underrate an opponent, and I believe that Lasker is a really fine player. Moreover, the latter had the chance to study all my games, my book, and therefore my style, and if I do lose he will have to beat me with my own weapons.”

(„Während ich seit meinem Match gegen Tschigorin nicht mehr ernsthaft Schach gespielt habe, hatte ich in den letzten zwei Jahren jede Menge häusliche Probleme und Ärger.” Wilhelm Steinitz wird in der New York Times mit den Worten zitiert. “Dennoch bin ich zuversichtlich, dass ich wie bisher Schach spielen kann. Ich unterschätze nie einen Gegner, und ich glaube, dass Lasker ein wirklich guter Spieler ist. Außerdem hatte er die Möglichkeit, alle meine Partien, mein Buch und damit meinen Stil zu studieren, und wenn ich verliere, wird er mich mit meinen eigenen Waffen schlagen müssen.“)

Knight2King

Alan Robson, Schachspieler, Online-Spieleentwickler und Vater des vermissten Finn. Er wird gerade von John Barnaby und Ben Jones bei der Kripo in Causton befragt. Als er gerade gehen will, fällt sein Blick auf Barnaby und Jones’ Bereich im Großraumbüro der Kripo. Genauer gesagt, auf eine Reihe von A4-Blättern, die an einen Schrank geklebt sind. Oh, wie gut er das weiß!

Die drei Männer stehen in der Nähe unserer beiden Ermittler. Ben sieht mit verschränkten Armen zu, etwas im Hintergrund der Szene, an einen Schreibtisch gelehnt. John steht neben dem Schrank mit den Ausdrucken und Alan Robson schreibt diese Züge auf eine Plexiglaswand – auswendig. Er macht eine Pause, um zu erklären, warum er diese Züge so gut kennt. Es sind die Schachzüge, mit denen ein Internetnutzer mit dem Spitznamen Silverfish vor ein paar Jahren den amtierenden Schachweltmeister Vladimir Kostelov geschlagen hat.

Im Mittelpunkt der Episode steht ein Schachspiel, das es schon einmal gegeben hat: Kasparov Versus the World, gespielt 1999 zwischen dem amtierenden Schachweltmeister Garry Kasparov und Internetnutzern.

Kasparovs Erfolg war zum Teil auf sein unübertroffenes Wissen über die Schacheröffnungstheorie zurückzuführen, d.h. wie beginnt man eine Partie? Wie stellt man seine Figuren in den ersten ein oder zwei Zügen so auf, dass man seinen Gegner fünfzig oder hundert Züge später möglichst schachmatt setzen kannst? Eine Variante, für die sich Kasparov entschied, war die Sizilianische Verteidigung, die – welch Wunder – 1594 in Sizilien erstmals dokumentiert wurde. Sie ist die Antwort von Schwarz auf den Zug von Weiß von e2 nach e4.

Weiß: Bauer von e2 nach e4.

Schwarz: Bauer von c7 nach c5. Dieser eine Zug ist die Sizilianische Verteidigung.

Das war’s.

Der Vorteil dieser Variante ist, dass es kein Ausprobieren gibt, sondern sie führt direkt zu einem scharfen Kampf – und kann einen erfahrenen schwarzen Spieler schnell zum Sieg führen.

Diese Variante war einige Jahrhunderte lang sehr beliebt, fiel aber im Laufe des 19. Jahrhunderts in Ungnade. Wilhelm Steinitz zum Beispiel mochte die Sizilianische Verteidigung nicht.

 

Online-Schach

Kasparov Versus World
Die einzelnen Spielzüge des Spiels

Es wird nicht erwähnt, wann das Online-Spiel – offenbar ein Wettbewerb mit mehreren Einzelpartien im K.O.-System – stattgefunden hat. Es wird nur erwähnt, dass Vladimir Kostelov, wie Kasparov, in den 1980er Jahren Schachweltmeister war und für dieses Online-Spiel für ein Vermögen eingekauft wurde.

Vielleicht sah Kostelov die Chance zur Selbstvermarktung über das Internet – ein Pionier des Personal Branding über die neuen Medien sozusagen. So war es auch bei Garry Kasparov, der ab Ende der 1980er Jahre mehrere Wettkämpfe unter Turnierbedingungen gegen einige Schachprogramme spielte – und fast jede Partie gewann.

Dann, 1999, ging er mit einem noch neueren Medium einen Schritt weiter: dem Internet. “Kasparov Versus the World” war ein medienwirksames Ereignis, das zwischen dem 21. Juni 1999 und dem 22. Oktober 1999 auf der MSN Gaming Zone stattfand und über 50.000 Menschen aus mehr als 75 Nationen anlockte – und das war nur für eine Partie.

 

Gegen die Schachwelt

Das Medienspektakel “Kasparov Versus the World” stand jedem offen, der in der MSN Gaming Zone registriert war. Microsoft stellte auch ein Forum für Diskussionen in der Gaming Zone zur Verfügung, und das ausgeklügelte System funktionierte wie folgt:

Zuerst hatte Kasparow 12 Stunden Zeit, seinen Zug zu machen. Dann hatten vier junge Schachgenies ebenfalls 12 Stunden Zeit, ihn zu beobachten und – jeder für sich – eine Empfehlung zu schreiben. Diese Empfehlungen wurden im MSN-Forum gepostet, diskutiert und dann wurde über die möglichen Züge abgestimmt. Der Zug mit den meisten Stimmen nach 18 Stunden wurde weitere 6 Stunden lang geprüft und dann ausgelost.

Es handelte sich also nicht um ein mehrstufiges K.O.-System mit mehreren Spielen, sondern um ein einziges Spiel.

Die vier Berater des World Teams waren der 16-jährige Étienne Bacrot, der 19-jährige Florin Flelecan, die 14-jährige Elisabeth Paehtz und die 15-jährige Irina Krush. Letztere war auch bei der Einführung am 21. Juni 1999 mit einer Werbeveranstaltung im Bryant Park in New York dabei und wurde während des Schachspiels zur Anführerin.

Das Spiel wurde vielfach veröffentlicht und diskutiert, und es gibt zahlreiche Analysen und Zusammenfassungen. Es ist vielleicht das am meisten analysierte Spiel der Welt, da das Weltteam Schachcomputer einsetzt, um Züge vorherzusagen.

 

Unerreichbar

Lange Zeit waren Kasparov und das Weltteam gleichauf. Der damalige Schachweltmeister sagte später, dass er sich in keiner anderen Partie so sehr angestrengt habe. Und am Ende – anders als bei der Episode und der Feier in Bishopwood – gewann Kasparow nach 62 Zügen.

It is the greatest game in chess history. The sheer number of ideas, the complexity and the contribution it has made to chess make it the most important game ever played.”

(“Es ist das größte Spiel der Schachgeschichte. Die schiere Anzahl der Ideen, die Komplexität und der Beitrag, den es zum Schach geleistet hat, machen es zum wichtigsten Spiel, das je gespielt wurde.“

Die Schachnotation, die auf den Bishopwood-Mordopfern gefunden wurde, ist nicht die Schachnotation von Kasparovs Partie Versus the World. Aber diese Notation beginnt mit der sehr klassischen Sizilianischen Verteidigung:

E4 c5

Nf3 d6

D4 cxd4

Nxd4 Nf6.

 

Zwei Rennfahrer-Promis: Isobel Hewitt…

Midsomer County ist auch die Heimat von zwei berühmten Rennfahrern aus den 1950er Jahren, die beide in diesem Jahrzehnt Siege in Silverstone feierten: Isobel Hewitt und Duncan Palmer.

Leider wissen wir nicht genau, wann und in welchem Rennen Isobel Hewitt so erfolgreich war. Wir und Cully Barnaby erfahren nur beiläufig von Dixie Goff, dass Isobel Hewitt in Silverstone einen Triumph als Rennfahrerin feierte. Die Bewohnerin von Malham Bridge bringt einige alte Fotos in einem Wohnwagen zu Cullys mobiler Bibliothek.

Wir erfahren ein bisschen mehr über Duncan Palmer, der 1960 oder ein paar Jahre früher ein Formel-1-Rennen in Silverstone gewonnen hat – vor Stirling Moss, dem berühmten britischen Rennfahrer der 1950er Jahre.

 

… und Duncan Palmer

Silverstone GP 1952
Grand Prix in Silverstone am 19. Juli 1952. John Gourlay Beatson: Foto vom Grandstand. CC-BY-SA 4.0.

Dies ist die Eröffnungssequenz von John Barnabys erstem abendfüllenden Fall. (Der erste war ja die Aufhängung des Pfarrers von Badger’s Drift am Glockenseil, die dazu führte, dass Tom Barnabys Geburtstags- und Abschiedsfeier von seinem Neffen und seinen ehemaligen Kollegen abrupt abgebrochen wurde).

Wir sehen ein Autorennen auf einem Fernsehgerät, das vor vielen, vielen Jahren aufgenommen wurde. An der Qualität des Bildes und den Rennwagen ist es leicht zu erkennen. Es ist eine Zusammenfassung eines Formel-1-Rennens in Silverstone. Der Kommentator erwähnt dies und nennt vier der Fahrer mit Namen. Zum einen den berühmten englischen Rennfahrer Stirling Moss, aber auch Peter Fossett, Jamie Brooks und Duncan Palmer. Duncan Palmer gewinnt das Rennen knapp gegen Peter Fossett. Sie kannten sich gut, da sie beide aus Midsomer stammten.

Da Duncan Palmer 1962 in einer Scheune in einem Lotus X4 starb, muss das F1-Rennen davor stattgefunden haben. Und da nicht alle britischen Grand Prix in Silverstone stattfanden und Sir Stirling Crauford Moss von 1951 bis 1961 aktiv war und Tony Brooks (der in Midsomer offenbar Jamie Brooks hieß?) von 1956 bis 1961, sind die plausiblen Rennen 1956, 1958 oder 1960 – immer Mitte Juli.

 

Wann hat Duncan Palmer den Silverstone Grand Prix gewonnen?

Diese Rennen wurden von dem Argentinier Juan Manuel Fangio (1956, Mercedes), dem Australier Jack Brabham (1960, Cooper-Climax) und dem Briten Peter Collins (1958, Ferrari) gewonnen.

Es gibt also zwei plausible Möglichkeiten für Midsomers Duncan Palmer: Entweder stammen die Aufnahmen vom Grand Prix 1958 und passen zu seiner Nationalität, oder sie stammen vom Grand Prix 1960 und passen zur Automarke. Mit Jack Brabham hat er gemeinsam, dass er mit Brooks und Moss konkurriert, und mit Peter Collins hat er gemeinsam, dass er kurz nach seinem Triumph starb (Collins hingegen kam nur zwei Wochen nach seinem Silverstone-Triumph beim Großen Preis von Deutschland ums Leben). Im Jahr 1962 wurde er in einer Scheune in der Nähe von Midsomer-in-the-Marsh ermordet.

Im Rennkommentar gibt es auch einen kleinen Anachronismus: Die Luffield Corner gab es in den 1950er Jahren noch nicht.

 

Mehr Midsomer-Frauen im Sport

Frances Le Bon aus Midsomer Wellow gewann die Inter County Championship als Schützin – leider ist kein Jahr angegeben.

Das Gleiche gilt für Germaine Troguhton aus Lower Pampling, die Kricket spielte. Sie war sehr talentiert und war Kapitänin der englischen Frauen-Cricketmannschaft. Das war wahrscheinlich in den späten 1960er oder 1970er Jahren.

 

In der Ruderlinie

Henry Charlton aus Midsomer Regatta ist nicht nur ein Frauenheld, sondern auch ein ehrgeiziger Ruderer, der von seiner Trainerin Clare Bonavita für die Olympischen Spiele trainiert wird. Sie ist wütend, dass sie ihn nicht als Olympionike trainieren darf, aber… es hätte so oder so nicht funktioniert, denn sie muss Charltons Olympiade hinter vergitterten Fenstern sehen…

Henry Charlton wurde mit Steven Redgrave verglichen, der in den 1980er und 1990er Jahren ein sehr guter Ruderer war und zahlreiche Medaillen und Auszeichnungen gewann. Zwischen 1986 und 1999 wurde er nicht nur neunmal Weltmeister, sondern nahm zwischen 1984 und 2000 auch an fünf Olympischen Spielen teil und gewann jedes Mal eine Goldmedaille:

  • 1984 in Los Angeles: Gold im Vierer der Männer
  • 1988 in Seoul: Gold im Vierer ohne Steuermann der Männer und Bronze im Vierer mit Steuermann der Männer
  • 1992 in Barcelona: Gold im Doppelzweier ohne Steuermann der Männer
  • 1996 in Atlanta: Gold im Zweier ohne Steuermann der Männer
  • 2000 in Sydney: Gold im Vierer ohne Steuermann der Männer

Dieses letzte olympische Gold brachte ihm auch den Titel “Sportler des Jahres” und im Jahr darauf den Ritterschlag ein. (Zuvor hatte er 1987 einen MBE und 1997 einen CBE erhalten).

Im Jahr 2002, am Ende seiner Karriere, wurde ihm die höchste Auszeichnung des Rudersports, die Thomas Keller Medal, verliehen.

Ich würde gerne wissen, wie es Henry Charlton in der Zwischenzeit ergangen ist…

 

🤓 Noch mehr Inspector Barnaby und Midsomer-Geschichte

Die Chronologie der Grafschaft Midsomer (auch nach Episoden (🇬🇧) sortiert) • Hintergrundinfos zu britischer Geschichte in Inspector Barnaby • Drehorte und ihre Geschichte (🇬🇧)Drehorte und ihre Geschichte (🇬🇧), wird Stück für Stück ergänzt

 

Literatur

  • Meredith, Anthony/Blackwell, Gordon: Silverstone and Formula 1. Stroud 2022.
  • Meredith, Anthony/Blackwell, Gordon: Silverstone Circuit through time. Stroud 2013.
  • Hackwood, Frederick W.: Old English Sports. London 1907.
  • Manson, Iain: The Lion and the Eagle. Cheltenham 2008.
  • NN: Warborough. In: Simon Townley (ed.): a History of the county of Oxford. Volume 18. Woodbridge, Suffolk 2016. S. 393-421.
  • NN: Ready for a big chess match. In: New York Times (11/03/1894).

 

Weitere Infos

Die vollständige Dokumentation von Kasparovs Partie gegen die Welt: Hier findest du nicht nur die Empfehlungen der vier jungen Schachgenies, sondern auch die Züge, die zur Wahl standen, und ihre Ergebnisse. Und zwar für alle Züge.

 

 

Ich möchte darauf hinweisen, dass dies eine inoffizielle Fanseite ist. Ich stehe in keiner Verbindung zu Bentley Productions, ITV oder den Schauspieler*innen.

 

Zuerst veröffentlicht auf MidsomerMurdersHistory.org am 26. Februar 2025.

Petra Tabarelli has studied history and has earned an international reputation as an expert on the history and development of football rules. But she is also a big fan of Midsomer Murders - and that's why this website about history and nostalgia in and around Midsomer exists. She was looking for a website like this, couldn't find it, so she madw it. For others who, like her, are looking for the website, and now can find it.

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